Blumenduft im Klostergarten Schweiklberg
Gemeinsam mit den Betreuungsfachkräften Heidi Neubauer und Claudia Grischek machten sich an einem Mittwochnachmittag Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Rosenium Künzing auf, um dem nahe gelegenen Klostergarten der Benediktinerabtei Schweiklberg einen Besuch abzustatten.
Mit Regenschirmen und viel guter Laune traf die bunte Truppe schon bald in Vilshofen ein.
Vor dem Kloster wurden Gehstöcke und Rollatoren verteilt, damit sich alle gut zu Fuß auf den Weg machen konnten, um den prächtigen Klostergarten intensiv zu begutachten.
Da der Parkplatz nur unweit der Gärten liegt, mussten die Bewohner des Rosenium Künzing und deren Betreuerinnen allerdings keinen weiten Weg auf sich nehmen, um die vielfältige Blütenpracht bestaunen zu können.
„Liebe Menschen, Abwechslung und der Duft der Blumen. So kann ich es aushalten“, schwärmte Maria Graber, eine Bewohnerin des Hauses, beim gemütlichen Rundgang.
Die kleine Gruppe ging durch die verschiedenen Gewächshäuser, schaute bei der Blume der Liebe – der roten Rose vorbei, spazierte durch eine Allee, die von den schönsten Narzissen gesäumt wurde, vorbei an Buchsbäumen bis hin zum Haus der Orchideen. Und auch das „Haus Afrika“ wurde besucht. Bei der Besichtigungstour durfte zum Abschluss natürlich auch die prächtige Klosterkirche Schweiklberg nicht fehlen.
Nachdem alle Schweiklberger Sehenswürdigkeiten ausgiebig begutachtet waren, hielten die Künzinger noch Rast im klostereigenen Café. Nachdem sie sich mit einer Tasse heißem Kaffee und einem Stück Kuchen gestärkt hatten, holten sie noch einmal tief Luft, um den Duft der Blüten einzuatmen. Sodann machten sich alle voll neuer Lebenskraft und wunderbaren Eindrücken wieder zurück auf den Weg nach Künzing.
