2000 Besucher beim Tag der offenen Tür im Rosenium Freyung

Am letzten Wochenende, bevor die ersten Bewohner ins Rosenium Freyung einziehen, öffnete die Rosenium GmbH ihre Türe und bat alle Interessierten herein, um sich selbst ein Bild von dem zu machen, was sich in den vergangenen Monaten, Stück für Stück, aus der Baugrube heraus entwickelt hatte.

Mehr als 2000 Besucher folgten der Einladung und ließen sich vom Besucherstrom die helle, hinter einer einzigen Glasfassade liegende Treppe emportragen. Neben dem Geschäftsführer der Rosenium GmbH, Dr. Siegfried Schmidbauer, waren alle Heimleiter aus sämtlichen Rosenium-Häusern im Haus verteilt, um aufkommende Fragen sofort und qualifiziert zu beantworten.

Große Anerkennung erhielten die Bauherren für die lichtdurchflutete Treppenhauskontruktion und die unzähligen Fenster, die bis zum Boden reichen, und es somit auch Rollstuhlfahrer erlauben, das Geschehen auf dem unterhalb liegenden Stadtplatz zu verfolgen.

Wer die Treppe ganz nach oben ging, wurde mit einem herrlichen Blick bis in die Wogen des Bayerwaldes belohnt. Das dazugehörige Appartement wurde in Gedanken von manchem schon mal reserviert, auch wenn es vielleicht noch ein wenig früh dafür war. Insgesamt kamen ohnehin viel Besucher einfach zum Schauen und Staunen – weil die Einbettzimmer gar so groß sind, und um sich davon überzeugen zu lassen, wie modern und hell Altenpflege heute gestaltet werden kann.

Wer den ganzen Rundgang geschafft hatte, durfte sich im Speisesaal bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ausruhen. Dabei wurde der Saal schnell zu einem Ort der Begegnung, so wie es auch in Zukunft sein soll. Denn natürlich wünscht sich Heimleiter Alexander Schmidbauer, dass bald schon recht viele Vereine und Gruppierungen zu Gast sein werden und sich mit ehemaligen Nachbarn oder Vereinsmitgliedern treffen und von Früher erzählen. Eine lebhafte Diskussion fand bei einem Glas Bier der Firma Lang-Bräu am Tag der offenen Tür auf dem Vorplatz statt.

Noch ist nicht alles eingerichtet und dekoriert und auch die Außenanlagen müssen in den nächsten Tagen noch fertig bepflanzt und Steinmauern aufgeschichtet werden. Im Frühjahr wird dann alles schön grünen und blühen.

Zum Winter stellt auch das Sonnenstudio seinen Betrieb ein, so dass das Gebäude umgebaut, passend zum Haupthaus gestrichen und als Tagespflege in Betrieb gehen kann. Doch darüber berichte ich demnächst mehr …