Das neue Haus in Freyung ist schon jetzt ein ganz besonderes Rosenium

Wenn es fertig ist, wird das neue Haus im Freyunger Waldvereinsweg die Nummer 14 tragen und mit seinem äußeren Erscheinungsbild etwas ganz Eigenes darstellen. Im Herzen aber wird es sein, wie alle Rosenium-Häuser vor ihm:

„Im Dezember 2013 werden wir eröffnen“, verspricht Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer und nimmt die damit verbundene Herausforderung gut gelaunt an. Noch nie wurde bei einem Rosenium so schnell entschieden:

und noch nie war die Bauzeit derart kurz. Denn in nur sechs Monaten wird ein Alten- und Pflegeheim entstehen, in dem mindestens 40 pflegebedürftige Menschen ein neues Zuhause finden werden.

Das ist ein Rekord und der ist dem zielstrebigen Handeln von Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, der schnellen Finanzierungsentscheidung der Sparkasse Freyung-Grafenau, aber vor allem den bauausführenden Firmen zu verdanken, die mit vollem Einsatz ans Werk gehen.

In erster Linie sind das die Bauhauptgewerbearbeiten, die von der Neureichenauer Firma Strobl-Bau ausgeführt werden. Heizung und Sanitär übernimmt die Firma Pauli aus Freyung, Elektroarbeiten werden von der Firma Elektro-Schreiner aus Salzweg übernommen. Für alle weiteren Gewerke sind die Firmen bereits ausgewählt.

Über drei Etagen verteilt entstehen 40 Pflegeplätze, die hauptsächlich in Einbett-Zimmern untergebracht werden. Da diese Zimmer aber eigentlich die gesetzliche Mindestgröße eines Zweibettzimmers haben, soll später eine partielle Umwandlung angestrebt werden. „Der Gesetzgeber fordert von den Betreibern zunehmend Einbettzimmer in der Pflege bereitzuhalten. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass es wichtige Gründe gibt, alte- und pflegebedürftige Menschen auch in Zweibettzimmern unterzubringen“, weiß Geschäftsführer Schmidbauer. Zum einen macht es diese Form der Unterbringung den Angehörigen leichter, die finanziellen Kosten zu tragen und, was für die Pflegebedürftigen noch wichtiger ist, Menschen die an einer Demenz erkrankt oder völlig immobil sind, haben dadurch Ansprache und können so den Kontakt zu ihrer Umwelt besser aufrechterhalten.

Mit seiner umsichtigen Planung behält sich Schmidbauer die Möglichkeit offen, zukünftig und im Einvernehmen mit der Heimaufsicht, umgestalten zu können. Auf diese Weise wird auch das Rosenium in Freyung die Möglichkeit haben, die Größe eines Standard-Roseniums zu erreichen.

Geführt wird das Freyunger Rosenium von Heimleiter Alexander Schmidbauer, der bereits das Rosenium in Eging am See leitet und die Patenschaft für das Rosenium Wiesenfelden übernommen hat.

Heute Sonnenstudio: Ab Frühjahr 2014 Tagespflegeeinrichtung

Noch ist das kleine, dem künftigen Rosenium vorgelagerte Haus, als Sonnenstudio in Betrieb, doch ab Frühjahr 2014 wird es nach einem Umbau als Tagespflegeeinrichtung von der Rosenium GmbH Ambulanter Dienst betrieben werden. In diesen Räumen können Senioren ganztags, oder auch nur stundenweise, betreut und versorgt werden. Von acht Uhr früh bis 18 Uhr abends werden Betreuung und Pflege, sowie seniorengerechte Kost, aber auch die Möglichkeit für ein ruhiges Nickerchen angeboten.

Arbeitsplatzangebote im Rosenium Freyung

Schon jetzt bietet die Rosenium GmbH über 600 Arbeitsplätze in den Landkreisen Freyung-Grafenau, Passau, Passau-Land, Deggendorf, Straubing, und Rottal Inn an. Mit dem Freyunger Haus entstehen ab Dezember 2013 weitere 40 Arbeitsplätze. Gesucht werden hierfür Altenpflegehilfs- und Fachkräfte, sowie Hauswirtschafts- und Betreuungskräfte.

Bewerbungen bitte schriftlich an die:

• Rosenium GmbH
  Klausenweg 5
  94089 Neureichenau

Pflegeplätze im Rosenium Freyung

Anfragen für einen Pflegeplatz können ab sofort berücksichtigt werden. Alle Interessierten wenden sich bitte an den künftigen Heimleiter Alexander Schmidbauer unter der Adresse:

• Rosenium Eging am See
  Bahnhofstraße 5
  94535 Eging am See
  Telefon: 08544/972770