Gruselspaß und Kürbisfest

Das Fest des Grauens, genannt Halloween, ursprünglich aus Irland und beginnend aus der Zeit der Kelten, die so eines ihrer wichtigsten Feste feierten. So fing die kalte Jahreszeit an und der Start in ein neues Kalenderjahr. Auch glaubten die Kelten, dass an diesem Tag Kontakte in das Reich der Toten stattfinden konnten.

Dies wurde auch unseren Bewohnern erklärt, zum Einstieg in einen schönen gemeinsamen Nachmittag wie zum Start des Kürbisfestes. Beisammen an einen dekorierten Tisch mit einer Riesenspinne und Kürbissen genossen die Bewohner zunächst einen leckeren Kürbiskuchen, gemacht aus einem Butternut-Kürbis und einem Hokkaido. Gespannt hörten sie dabei der Gruselgeschichte „die Erlösung“ zu. Rege unterhielt man sich über Halloween und dessen Brauchtümer, einige Bewohner erzählten von ihren lustigsten Halloweenerlebnissen und wie sie diese Zeit mit der Familie verbrachten.

Abends genoss man eine leckere und wärmende Kürbissuppe. Zum Abschluss des Festes und einem gelungenen Nachmittag trug man ein fröhliches Kürbisgedicht vor mit dem Namen „Glück für den Kürbis“. Besonders die letzte Strophe gefiel den Bewohnern sehr. Sie lautete:

„Es war, als spürte man sie beben.
Du meinst, wir dürfen weiterleben?
Die beiden Freunde riefen´s froh.
Für manche ist´s im Leben so,
dass man es trifft ein kleines Stück.
Man nennt es: Glück!“