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Wie aus einer Vision Großes entstehen kann

14.10.2024 - Karsta Panzner

Am ersten Septembertag des Jahres 1994 öffnete die erste unserer Rosenium- Einrichtungen seine Türen in Neureichenau und was damals als Verwirklichung einer Vision begann, steht heute auf festen Fundamenten und bietet mittlerweile knapp 1000 Mitarbeitenden einen sicheren und wohnortnahen Arbeitsplatz.

Das Ziel und zugleich das Wichtigste jedoch war schon damals für den Gründer und Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer, hochbetagten und pflegebedürftigen Menschen ein familiäres Zuhause zu bieten. „Ein Zuhause, in dem die Senioren nicht nur versorgt, sondern auch wertgeschätzt und respektiert werden“ – wie er selbst in seiner Rede zum 30- jährigen Bestehen des Unternehmens erklärte.

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren der Einladung zur Geburtstagsfeier in die Hochwaldhalle gefolgt und auch ehemalige Mitstreiter, die mittlerweile im Ruhestand sind, wurden dabei nicht vergessen. Dr. Schmidbauer bedankte sich bei allen Anwesenden für das große Engagement der Beschäftigten in allen Bereichen und betonte dabei, dass jeder Einzelne Großartiges vollbringen kann, wenn er seine Arbeit liebt. Das spüre man täglich in unseren Einrichtungen: Hingabe, Leidenschaft, Herzblut und die Tatsache, dass unzählige Mitstreiter ihren Dienst an den alten Menschen als Berufung verstehen.

Davon zeugten auch die Ehrungen für die langjährigen Beschäftigten, die für ihr Engagement über 10, 20 oder tatsächlich 30 Jahre geehrt wurden – dazu gehörten neben der stellvertretenden Geschäftsführerin Frau Angelika Schwarz auch Frau Feuchter aus der Lohnbuchhaltung und Frau Windorfer, Heimleitung im Rosenium Tiefenbach.

Doch wie ehrt man einen Chef für 30 Jahre? Da musste eine Einlage her… allerdings hatten die beiden Mitarbeiter Frau Reimeier und Herr Kasper in ihrer Funktion als Handelsvertreter da irgendwas falsch verstanden und wurden ihre mitgebrachte „Einlage“ nicht so richtig los – sehr zur Belustigung aller Anwesenden war diese Einlage natürlich ein Produkt aus der Inkontinenzversorgung…

Für tolle Stimmung sorgte auch die Band „Shine“, die sehr stimmgewaltig und mit vielfältigem Repertoire den Abend begleitete und stets für eine volle Tanzfläche sorgte. Und spätestens, als die Musiker dann auf Sonderwünsche wie „Wir fahren mit dem Bob“ eingingen, saßen die Mitarbeiter nicht mehr auf den Stühlen, sondern auf dem Boden der Hochwaldhalle und sangen aus Leibeskräften mit. Ans Heimgehen war da noch lange nicht zu denken.

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