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Der Vorstand der Sparkasse Eferding besucht die Rosenium GmbH

25.05.2012 - Dagmar Schmidbauer

Betrachtet man eine Landkarte, auf der alle Häuser der Rosenium GmbH markiert sind, stellt sich schnell heraus, dass es einen weißen Fleck gibt. Oberösterreich. Umgekehrt gibt es in Österreich durchaus Bedarf an qualitativ hochwertigen Altenheimen. Grund genug, beide Interessen gemeinsam zu betreiben und ein Anlass für den Vorstand der Sparkasse Eferding, das Konzept vor Ort in Augenschein zu nehmen.

Daher machten sich der Vorstandsvorsitzende Leopold Ecklmair und die Vorstandsdirektorin Michaela Schwinghammer gemeinsam mit Rosenium-Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer und seiner Ehefrau Dagmar auf Besichtigungstour. Erstes Ziel: das Rosenium Tiefenbach im Landkreis Passau, mit Heimleiterin Anita Moos. „Dieses Haus ist eines unserer Standardhäuser“, erläuterte Dr. Schmidbauer. Ausgerichtet für einen Einzugsbereich von etwa 6000 Einwohnern, passend für die Umgebung von Eferding/Peuerbach.

Beeindruckt waren die Gäste aus Oberösterreich bereits beim Betreten des Hauses. „Es riecht überhaupt nicht nach Altenheim!“, bemerkte Michaela Schwinghammer und schaute sich als erstes Speisesaal und Küche an. Danach folgte ein Rundgang durch die Stationen und wieder waren es der offene Schwesternstützpunkt und die großen, lichtdurchfluteten Zimmer, die die Gäste begeisterten. „Solche Räume würden wir uns für unsere alten Mitbürger auch wünschen“, erklärte Leopold Ecklmair und ließ sich von Heimleiterin Anita Moos mit Zahlen und Fakten versorgen.

Im Anschluss an diese Führung ging es ins Rosenberger Gut, das Besondere unter den Rosenium-Häusern. „Dieses Haus betreiben wir als Gutshof, mit Tieren und Park und damit der Möglichkeit für unsere rüstigen Bewohner, sich unbeschwert im Freien aufzuhalten, mitzuarbeiten, wenn sie dies wünschen oder sich einfach an der herrlichen Landschaft am Fuße des Dreisessels zu erfreuen“, erläuterte Dr. Schmidbauer. Ein Blick in die gute Stube, das mit alten Möbeln eingerichtete Wohnzimmer, die Wohnküche, in der die Bewohner zusammen mit ihren Betreuern kochen und leben und natürlich ein Rundgang durchs Haus rundeten die Besichtigung ab.

Nach guter Österreichischer Tradition, gehört zu jedem Gespräch auch ein gutes Essen. Chefkoch Armin Rammesberger aus dem Wirtshaus „Zum Rosenberger Gut“ servierte persönlich Zwiebelrostbraten und Bachsaibling mit köstlichen Beilagen und wurde für seine Kreation überschwänglich gelobt. „Wunderbar!“

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