Rosenium Aktuell Die Heimzeitung für Ereignisse rund um die Rosenium GmbH
Schönberg

10 Jahren Rosenium Schönberg – eine einzige Erfolgsgeschichte

19.05.2012 - Dagmar Schmidbauer

Feste feiern die Schönberger besonders gern und in der Regel denken sie sich dafür auch immer wieder etwas besonders Schönes aus. Zum 10-Jährigen setzten sie allerdings gleich noch etwas drauf und veranstalteten nicht nur ein Fest, sondern ein Volksfest, mit Zelten, Grillstand, Kaffee- und Kuchenbüffet und natürlich Musikanten und Zauberer.

Das freute auch die Sonne, die vom Himmel lachte und den eintreffenden Gästen ins Gesicht. Unter ihnen Bürgermeister Peter Siegert, Pfarrer Michael Bauer, der stellvertretende Landrat Helmut Behringer und der Geschäftsführer der Rosenium GmbH Dr. Siegfried Schmidbauer mit Ehefrau Dagmar. Während die zahlreichen Gäste ihre Weißwurst genossen und das erste Bier des Tages tranken, begrüßte Heimleiter Wolfgang Baumgardt und übergab das Wort an Dr. Schmidbauer, der einen Rückblick auf fast 20 Jahre Rosenium hielt: von der Gründung des Unternehmens und wie es kam, dass als dritter Standort Schönberg gewählt wurde. „Von Anfang an sind wir hier sehr freundlich aufgenommen worden“, erzählte er und wusste, nachdem inzwischen das elfte Haus in Betrieb gegangen ist, „Schönberg ist eine einzige Erfolgsgeschichte.“ Zu verdanken ist dies dem unermüdlichen Einsatz von Heimleiter Wolfgang Baumgardt, aber auch seiner Frau, die ihm gern und oft zur Seite stand und auch bei dieser Feier mitwirkte.

Bürgermeister Peter Siegert nahm den Faden gern auf und freute sich nicht nur darüber, dass „das Rosenium eine fest integrierte Einrichtung in Schönberg ist“. Wichtig war ihm zu betonen, wie gut es seinen Gemeindebürgern hier geht, die er schließlich regelmäßig besuchen kommt. Und weil sie ihm besonders am Herzen liegen, brachte er neben Blumen, Fest-Wein und einer Auszeichnung für die Eheleute Schmidbauer auch einen blühenden Frühlingsgruß für alle Bewohner mit.

Im Anschluss legte Pfarrer Michael Bauer eine ganz besondere Statistik vor. Er rechnete zusammen, wie viele Stunden er in den vergangenen 10 Jahren im Rosenium war und wie gern er das tat. „Überall nehmen die Gottesdienstbesucher ab, im Rosenium bleibt es konstant bei 65 %“, wusste er und versprach auch in Zukunft gern vorbei zu schauen.

Der stellvertretende Landrat Helmuth Behringer betonte, wie wichtig es sei, dass Einrichtungen wie das Rosenium die Betreuung alter und gebrechlicher Menschen übernehme, weil die Familien sonst damit alleingelassen und oft überfordert wären. Zudem hob er die Rolle des Roseniums als Arbeitgeber und Ausbilder hervor. „Überall hört man, dass das Rosenium ein vorbildliches Unternehmen ist“, wusste er. „Sie setzen Maßstäbe!“

Zehn Jahre Rosenium bedeutet aber auch für einige Bewohner ein kleines Jubiläum, denn Gertrud Müller, Therese Wirth, Karolina Ilgmeier, Maria Vogl und Ilse Schinko wohnen bereits von Anbeginn im Haus. Zu ihrem persönlichen Festtag erhielten sie Blumen und Glückwünsche. Im Laufe des Tages kamen viele Gäste, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter aus dem eigenen Haus und aus anderen Rosenium-Häusern, aber auch Schönberger und sogar Urlaubsgäste, um zu sehen, was auf dem schönen Berg geboten wurde. Dabei verzauberte der Zauberer Merlini mit allerlei Tricks und Kunststücken und die Schönberger Band „La Katastropha“ unterhielt mit swingender Musik.

Zu Feiern gab es einiges, schließlich bietet das Schönberger Rosenium nicht nur einen der schönsten Ausblicke, es ist auch besonders liebevoll ins Gemeindeleben integriert. Das zeigen die zahlreichen Besuche von Bürgermeister und Pfarrer, von Vereinen und Verbänden, und ein stets gut gefülltes Haus mit zufriedenen Bewohnern.

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