Hohenauer Faschingssause
Im wahrsten Sinne des Wortes „bunt gemischt“ ging es im Rosenium bei der Faschingssause zu. Bewohner, Angehörige und Personal - alle waren bunt maskiert. Vom Sarotti Mohr bis zum Cowboy war alles dabei.
Es begann gemütlich mit Faschingskrapfen und Kaffee. Der Musiker „Max“ erheiterte rasch die Gemüter mit seinen Witzen und Liedern. Schnell wurde sich bei Nachbarn eingehakt und mit geschunkelt und gesungen. Manch Mutiger schwang sogar das Tanzbein.
So herrschte bereits beste Stimmung, als die Teenies der Faschings-garde Röhrnbach - die jüngste Tänzerin ist erst 11 Jahre alt - ihren ersten Auftritt hatten. Neben reichlich Applaus ernteten die jungen Damen viele „Ahs“ und „Ohs“ für ihre schwungvolle und akrobatische Darbietung. Ihr zweiter Auftritt steigerte die Begeisterung bei den Zuschauern noch einmal um ein Vielfaches. Viel zu schnell war der Nachmittag vorbei.
Der Sarotti Mohr - alias Heimleiter Alexander Hirsch - bedankte sich zum Abschluss beim Musiker „Max“ und der Tanzgarde für den unterhaltsamen und kurzweiligen Nachmittag, bei den Bewohnern und Angehörigen für ihre Teilnahme und gute Laune und beim Personal für die gute Organisation und Vorbereitung der Hohenauer Faschingssause.