Rosenium St. Oswald ist ein richtiges Schmuckstück

Längere Zeit hat es gedauert, bis in der Gemeinde St. Oswald ein passendes Grundstück gefunden war, auf dem die Rosenium GmbH ein neues Seniorenpflegeheim errichten konnte. Mehrere Grundstücke wurden über diesen Zeitraum hinweg besichtigt, für gut befunden, oder verworfen, ehe schließlich das Grundstück an der Klosterallee als Standort gewählt werden konnte.

Danach aber ging es recht schnell. Nachdem mit den beteiligten Banken die Finanzierung geklärt war und die Pläne seitens der Bauaufsicht genehmigt waren, konnte in einer rekordverdächtigen Bauzeit von etwas sechs Monaten der gesamte Gebäudekomplex errichtet und ausgestattet werden. Wenn auch noch nicht alles komplett fertig ist, so bieten doch auch die Außenanlagen bereits einen schönen Anblick mit blühenden Rosen, Sträuchern und viel Grün. Zudem führt der Kreuzweg von der nahe gelegenen Kirche herab zum Rosenium und endet an einer Granitsäule ganz in der Nähe des Hauses.

Das Haus passt sich mit seiner architektonischen Struktur nicht nur äußerlich gut in die Umgebung ein, auch im Haus selbst ist alles freundlich und einladend gestaltet, angefangen vom Eingangsbereich über den Speisesaal, die großzügigen Appartements im Erdgeschoss bis hin zu den farblich unterschiedlich gestalteten Stockwerken, die den Bewohnern die Orientierung erleichtern. Auf den einzelnen Etagen gibt es neben dem zentralen Stützpunkt für das Betreuungspersonal einen Aufenthaltsraum für die Senioren, der auch für diverse Veranstaltungen und Beschäftigungen genutzt werden kann, und die einzelnen Zimmer für die Bewohner.

Mit der Fertigstellung im November 2014 konnte auch schon bald mit der Belegung begonnen werden, als der Versorgungsvertrag mit den beteiligten Stellen unterzeichnet war und schon um Weihnachten herum war das neue Rosenium voll belegt.

Das Personal hat teilweise schon in anderen Häusern der Rosenium GmbH Erfahrungen gesammelt, wurde jedoch auch speziell für das neue Haus in St. Oswald eingestellt, um so auch die Unternehmensphilosophie weiter zu stärken und zu unterstreichen. Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer betonte dies auch im Rahmen seiner Einführung anlässlich der kirchlichen Segnung der Einrichtung. „Uns ist wichtig, die Mitarbeiter aus dem direkten Umfeld der Bewohner zu rekrutieren um so den zu versorgenden Senioren ein Gefühl der Geborgenheit und des Daheimseins zu geben.“

Gerade mit Hilfe der Beschäftigten im neuen Haus, mit Unterstützung und einem gedeihlichen Zusammenwirken mit den Verantwortlichen in der Kommune und beim Landkreis und insbesondere mit den Bewohnern und deren Angehörigen, die sich für das Rosenium als Einrichtung entscheiden, wird die Einrichtung weiter gedeihen und sich entwickeln können und sich einen festen Platz in den Herzen der Menschen erobern.